Seit Jahresbeginn gibt es den Ortssinn Verlag in Cammer. Der Schwerpunkt der veröffentlichungen sind Themen aus der Region. Inzwischen sind fünf Bücher über Cammer, eines über Cammer,Golzow und Damelang sowie eins über Brück-Ausbau erschienen. Am 03.12.2020 erscheint ein Buch über die Zimmermannstraße in steglitz- „410 Meter zwischen Kiez und Weltgeschichte“
Die Bücher:
1.Band der Cammer-Bücher erschienen
57 Porträts und weitere acht Kurzbeschreibungen, das ist der Inhalt des 116 Seiten umfassenden ersten Bandes der Cammer-Bücher. „Es geht um Menschen aus Cammer, solche die hier geboren wurden, hier wohnen oder wohnten und solche die hier gearbeitet haben oder hier arbeiten“, erklärt der Autor Andreas Koska. Dabei sind es keine neuen Texte. Die Sammlung umfasst Porträts die vormals in der Märkischen Allgemeinen Zeitung erschienen sind. Dabei wurden auch einige wenige Texte von Bärbel Kraemer und Johannes Haubitz verwendet. Mit dem Band will der Autor neugierig machen. „Ich will zeigen, dass jeder Mensch interessant ist, dass jede und jeder etwas zu erzählen hat und dass die Geschichte von Menschen auch die Geschichte des Ortes wieder spiegelt“, sagt Koska. So werden diamantene Jubelpaare ebenso vorgestellt wie Personen die eine besondere Begabung, ein Hobby oder Leidenschaft für eine Sache haben. Menschen die sich in Vereinen engagieren und solche die etwas bewegen. „Lassen sie sich von der Vielfalt der Themen und Lebensläufe überraschen“, lädt Andreas Koska zum Lesen ein. Als zweiter Band soll zum 1.Advent die Chronik von Cammer erscheinen. „Die Arbeiten sind schon weit fortgeschritten“, kündigt Koska an. Danach sind weitere Bände geplant, die dem Dorfjubiläum, der Feuerwehr, dem Chor und den Ereignissen der vergangenen 20 Jahre gewidmet sein werden..
Andreas Koska, „ Aus Cammer, in Cammer - Cammeraner oder Cammersche Porträts von Menschen aus einem Zauche-Dorf“, 116 Seiten, 8,00 Euro ISBN: 978-3-9820869-0-3 erhältlich beim Autor und in den Buchhandlungen der Region sowie beim Bäcker Wernitz, Anetts Lebensmittelladen in Cammer und dem Brücker Bahnhof.
2.Band der Cammer-Bücher erschienen
„1Stückchen Lorbeerblatt, 4-6 Gewürzkörner und Wurzelwerk“, solche Mengenangaben findet man häufig in der Rezeptsammlung von Ilse Eschholz. Ebenso ist dort die Rede von „Glutal“, einem Begriff, der nicht mehr jedem geläufig ist. Die Rezeptsammlung wurde von Petra und Peter Bölter auf dem Dachboden des von ihnen erworbenen Hauses vor fünf Jahren gefunden. Der Herausgeber Andreas Koska hatte schon damals die Idee, die 60-70 Jahre alten Aufzeichnungen zu veröffentlichen. Jetzt ist es soweit. Die Rezepte liegen gedruckt vor. Ob Krautsuppe, Braune Buttersoße, Kalbsnierenbraten oder Schwalbennester und Letschogulasch, Ilse Eschholz hat alles notiert. Das Heft wurde um weitere Geschichten rund ums Kochen und Backen aus Cammer ergänzt. Cammer ist ein Dorf im Landkreis Potsdam-Mittelmark in Brandenburg. Im Rahmen der Recherchen tauchten noch zwei weitere, nur unwesentlich jüngere handgeschriebene Rezeptsammlungen von Karin Frenzel und Marion Voigt auf, daraus sind Auszüge aufgenommen worden. Ein Kapitel beschäftigt sich mit dem im Dorf üblichen Hochzeitsmenü, ein anderes mit besonderen Gerichten der Familien. „Birn und Klöte“ kommen ebenso vor wie Möhrbraten. Auch der flämingtypischer Klemmkuchen wird erwähnt. Die Geschichte der Back- und Kochfrauen wird aufgenommen und es darf auch das Eierlikörrezept von Renate Block nicht fehlen. „Es ist ein kleiner Almanach, der versucht alle Aspekte des Kochen, Backens und Trinkens in Cammer zusammenzuführen, dabei werden die Backhäuser ebenso erwähnt wie die Eierlikör- und Bowle-Herstellung“, lockt Herausgeber und Autor Koska die möglichen Leser. Das dabei die Cammerschen Landfrauen Sylvia Herrmann und Silvia Wernitz mitgeholfen haben, verstand sich von selbst. Das Kochbuch ist der 2.Band aus der Reihe der „Cammer-Bücher“. Im 1.Band wurden Porträts der Cammerschen veröffentlicht.
Andreas Koska (Hrsg.) „Das Cammer-Kochbuch - zusammengetragen und aufgeschrieben von Ilse Eschholz und mit Beilagen von Karin Frenzel, Marion Voigt und Andreas Koska versehen“, 128 Seiten, 8,00 Euro ISBN: 978-3-9820869-1-0
Band 4. der Cammer-Bücher erschienen und zusammen mit dem Antrag auf Eintragung in die Liste „Immaterielles Kulturerbe“ der Unesco abgegeben
Cammer/Potsdam. Jetzt heißt es Daumendrücken. Andreas Koska hat am heutigen Montag (21.10.2019) die Unterlagen in Papierform und als Unterstützung ein eigens für die Antragsstellung erarbeitetes Buch zum Thema „Die Geschichte des Hirtentutens“ in Cammer, Umgebung, Brandenburg und Welt, an die Referentin im Kultus-Ministerium des Landes Brandenburg, Katrin Seitz übergeben. „Digital haben wir die Unterlagen schon vor einem Monat eingereicht“, berichtet Koska, der Initiator des Antrags, Chronist von Cammer und Gemeindevertreter. Mit der Antragsstellung sind die Cammerschen „Tuter“-Freunde die ersten Antragsteller, die ihre Unterlagen abgegeben haben. Sie müssen bis zum 30.10. vorliegen. Danach entscheidet ein Expertengremium aus Brandenburg darüber, ob der Antrag an die Unesco-Kommission weiter gegeben wird. (s.u.) „Ich freue mich über den Antrag und bin auf die Entscheidung der Kommission gespannt, sie sind die ersten und bislang einzigen“, bestätigt Seitz.
Cammer ist der einzige Ort in dem das vorweihnachtlichen Hirten- oder Herrentuten noch aktiv betrieben wird. Neun Tage vor Weihnachten ziehen Jugendliche tutend durchs Dorf und helfen dem Christkind, den Weg auf die Erde zu finden. Früher war dieser Brauch im ganzen Fläming und der Zauche verbreitet, in Golzow, Nichel oder Ragösen ist es dokumentiert. Auch in den heutigen Ortsteilen des Bezirks Berlin-Spandau, in Tiefwerder und Pichelsdorf wurde der Brauch gepflegt. Aktiv betrieben wird die Sitte jetzt jedoch nur noch in Cammer. Waren vor einem Jahrhundert noch die Hirten, später der Nachtwächter so sind jetzt Jugendliche mit ihren Tröten und Schalmeien unterwegs und werden von allen Einwohnern sehnlichst erwartet. Die Frage „wer dieses Jahr tutet“ ist schon im Herbst Gesprächsthema im Dorf. Der Antrag wird vom Amtsdirektor des Amtes Brück, Marko Köhler, dem Tourismusverein Zauche-Fläming, der Landfrauenvereinigung, der Kirchengemeinde und dem Dorf- und Heimatverein Cammer unterstützt. Ein 112 Seiten starkes Buch wurde von Andreas Koska zusammengestellt. Darin dokumentiert der Herausgeber die Sitte in Cammer und verweist auf der Verbreitung in Deutschland. Was vor 100 Jahren noch überall alltäglich war, ist heute verschwunden, einzige Ausnahme vier Dörfer in Mecklenburg-Vorpommern, wo ein ähnlicher Heischebrauch noch praktiziert wird. Allerdings nur an Heiligabend. Mit der Veröffentlichung soll der Antrag untermauert und gestützt werden. Das Buch ist beim Autor und den Buchhandlungen der Umgebung erhältlich. Andreas Koska (Hrsg.) „Die Himmelsleiter hinab- Die Cammerschen Herrentuter“, 112 Seiten, 12,00 Euro 978-3-9820869-3-4 Aufnahmeverfahren für das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes Die Erstellung des Bundesweiten Verzeichnisses des Immateriellen Kulturerbes ist mit einem mehrstufigen Verfahren verbunden, an dem die Länder und die Kulturministerkonferenz, die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, das Auswärtige Amt und die Deutsche UNESCO-Kommission beteiligt sind. Zivilgesellschaftliche Akteure - die praktizierenden „Trägergemeinschaft(en)“ - können Vorschläge zur Aufnahme in das Verzeichnis machen. Es besteht die Möglichkeit, eine Kulturform für das Bundesweite Verzeichnis oder ein Modellprogramm für das Register Guter Praxisbeispiele der Erhaltung Immateriellen Kulturerbes vorzuschlagen. Das Register ist Teil des Bundesweiten Verzeichnisses. Alle zwei Jahre findet eine Bewerbungsrunde statt. Die aktuelle Bewerbungsperiode läuft vom 1. April bis zum 30. Oktober 2019. Bundesweit gilt ein einheitliches Bewerbungsformular. Für alle Fragen rund um die Bewerbung gibt es ein Merkblatt. Die Kulturformen und Modellprogramme müssen im Sinne des UNESCO-Übereinkommens zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes sein und die Kriterien zur Aufnahme in das Bundesweite Verzeichnis oder das Register Guter Praxisbeispiele erfüllen. Bewerbungsdossiers (siehe Modalitäten) können während einer Bewerbungsrunde im entsprechenden Bundesland eingereicht werden. Bewerbungen, die nicht einem Bundesland zugeordnet werden können, werden im jeweiligen Sitzland der Trägergemeinschaft(en) eingereicht.
Jedes Bundesland trifft eine Vorauswahl und kann bis zu vier Bewerbungen an die Kultusministerkonferenz weiterleiten. Die bundesweite Vorschlagsliste wird an das unabhängige Expertenkomitee Immaterielles Kulturerbe bei der Deutschen UNESCO-Kommission weitergeleitet. Das Komitee prüft und bewertet die Bewerbungsdossiers nach den Kriterien für das Immaterielle Kulturerbe und empfiehlt Kulturformen oder Modellprogramme zur Aufnahme in das Verzeichnis. Die Kultusministerkonferenz und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien bestätigen abschließend die Auswahlempfehlungen des Expertenkomitees.
. Sie ist 420 Seiten stark, die Chronik des Zweimühlendorfes Cammer. Immerhin möchte der Autor Andreas Koska 2000 Jahre Siedlungsgeschichte aufarbeiten, wie es im Titel heißt. Ab dem 3.12.2019 kann die Chronik in der Bäckerei Wernitz, in Annetts-Lebensmittelladen, im Amt Brück und beim Autor erwerben. „Die Aufzeichnung der Archäologen aus den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts berichten von den ersten Siedlungen an dieser Stelle, Cammer selbst taucht erst im Jahr 1333 im Schöppenbuch der Stadt Treuenbrietzen auf“, weiß Koska zu berichten. Die Vorarbeiten von Rudolf Thiede und Monika Brieseck sind ebenso in den Band eingeflossen, wie die vorhandene Schulchronik. „Besonders habe ich mich über die handschriftlichen Erinnerungen von Albert Ziezow und Edwin Beuster gefreut, das sind authentische Zeugnisse, die die Zeit rund um den Weltkrieg und die Ereignisse danach, wie die LPG-Gründung dokumentieren, viele andere Einwohner haben ebenfalls zum Gelingen beigetragen“, bedankt sich der Autor bei den Cammerschen. Die ersten Zeilen hat Koska schon vor elf Jahren zu Papier gebracht, im Jahr 2008 wurde das Jubiläum des Dorfes gefeiert. Danach blieben die Vorarbeiten lange Zeit liegen. Erst zu Beginn dieses Jahres wurde die Arbeit fortgesetzt. Unzählige Recherchestunden im Kreis- und im Landesarchiv folgten. Dazu Gespräche mit den Nachbaren, suche nach Bildmaterial. Der inzwischen vierte Band der Cammer-Bücher soll nicht der letzte sein. Das Material wird immer reichhaltiger, so dass Andreas Koska schon jetzt weitere Cammer-Bücher plant.
Andreas Koska: Cammer- 2000 Jahre Siedlungsgeschichte Geschichte und Geschichten aus dem Zweimühlendorf. ISBN: 978-3-9820869-2-7 420 Seiten 19,90 Euro
===== Das Ende einer Legende – Rätsel um Gutshausabriss in Cammer gelöst
Das Rätsel um den Abriss des Gutshauses Cammer ist gelöst. Nicht die Bürgermeisterin ist schuld, sondern ein SMAD-Befehl. Die Legende besagt, dass es ein Beziehungsdrama war, dass zum Abbruch und Rückbau des Schlosses geführt hat. Demnach soll der sowjetische Offizier ein Auge auf die flotte Bürgermeisterin des Dorfes geworfen haben, hingegen diese sich in den neu bestellten Altersheimleiter verguckt haben soll, beide wurden zurückgewiesen. Danach soll der Schlossabriss verfügt worden sein, den die Bürgermeisterin angeblich mit veranlasst hat. So war es nicht, wie jetzt Andreas Koska in seinem gerade neu erschienen Buch „200 Jahre Gutspark Cammer - Kleinod oder Wald? “ schreibt. Er hat im „Brandenburgischen Landeshauptarchiv“ in Golm Quellen gefunden die belegen, dass sich sowohl der Gemeinderat als auch die Bürgermeisterin für den Schlosserhalt eingesetzt haben und Mitstreiter im Kreis hatten, jedoch ohne Erfolg. Der Band 5 der Cammer-Bücher erzählt außerdem die Geschichte der Anlage und beschreibt die Nutzung des Parks in der Vergangenheit bis heute und diskutiert die seit 75 Jahren virulente Frage, ob es sich um einen Park oder Wald handelt. Zusätzlich ist die Kartierung des Parks dokumentiert, die Franka Swolana im Rahmen ihrer Bachelor-Arbeit angefertigt hat. Andreas Koska, „200 Jahre Gutspark – Kleinod oder Wald?“, 207 Seiten, 12 Euro, Ortssinn-Verlag ISBN 978-9820869-4-1 Erhältlich beim Autor, im Buchhandel und in den Geschäften rund um Cammer
Wussten sie was Toponomasten sind, nein, dann sind sie nicht alleine. Als Toponomasten bezeichnet man Ortnamensforscher und Herwig Brätz ist einer von ihnen. Jetzt hat Brätz im Cammerschen Ortssinn-Verlag als das sechste Buch der Cammer-Bücher-Reihe eine Abhandlung über den Namen und die Struktur von Golzow, Cammer und Damelang veröffentlicht. Das kleine, 32-seitige Werk ist ab sofort beim Bäcker in Cammer und dem Blumenladen in Golzow erhältlich. Herwig Brätz wohnt zwar in Rostock, sein Herz gehört jedoch der Familienforschung. Seine Ahnen und Urahnen stammen aus den drei genannten Dörfern mit denen sich der 66-jährige beschäftigt. „Lassen sie sich von dem ungewöhnlichen Ansatz für Namen und Dorfstruktur überraschen“, so der Verleger Andreas Koska, der betont, nicht in allen Belangen mit dem Autor einer Meinung zu sein. Herwig Brätz, „Golzow, Cammer, Damelang- Erklärung von Namen und Struktur“ Ortssinn-Verlag Cammer, Mai 2020 5,00 Euro
Es ist da, das erste Buch der neuen Brücker - Reihe des Ortssinn-Verlags aus Cammer: „Brück-Ausbau – eine Siedlung mit Zukunft, ein Ortsteil im Aufbruch“. Den Kern des 184 Seiten starken Buches bildet die Diplomarbeit von Alexander Wiens. Der junge Mann betrachtet dabei die Entwicklungschancen des Ortsteils und analysiert mögliche Wege zu einer Wiederbelebung. Dass diese längst im Gang ist, ist nicht zu übersehen. Der Investor erklärt in einem Gastbeitrag wie es zum Erwerb der Plattenbauten gekommen ist und wie es weiter gehen soll. Die Ortschronistin von Brück, Karin Hanusch hat ein chronologische Zeitschiene erstellt und so wird die besondere geografisch-politische Lage des Ortsteils deutlich sichtbar. „Wussten sie, dass durch den Ortsteil die Grenze verlief? Dass es eigentlich zwei Orte sind, die zusammengeschlossen worden sind?“, fragt Verleger und Mitautor Andreas Koska. Brück Ausbau, das war nur der Teil bis zu der 90° Kurve, danach handelt es sich um Neuendorf-Ausbau, so dass auch der Brücker Friedhof eigentlich in Neuendorf liegt, links Brandenburg, rechts Sachsen. Im Buch werden auch einige Einwohner vorgestellt, wie das Ehepaar Beck, sie Autorin und Therapeutin, er Fotograf. Auch der Pensionswirt und Brücker Abgeordnete Achim Liesecke ist dort zuhause. Lassen sie sich überraschen, vielleicht entdecken sie das eine oder andere, was sie bislang noch nicht wussten. Alexander Wiens, „Brück-Ausbau – eine Siedlung mit Zukunft, ein Ortsteil im Aufbruch“, 184 Seiten, ISBN: 978-3-9820869-7-2 Ortssinn-Verlag, 12,00 Euro
„Was, so viel“, der ungläubige Ausruf von Karl-Heinz Than sprach Bände. Der seit 40 Jahren in der Zimmermannstraße ansässige Antiquar glaubte einiges über „seine“ Straße zu wissen, aber dass es doch 460 Seiten geworden sind, ließ ihn staunen. Am 02.12.2020 erscheint nun das von Andreas Koska herausgegebene Buch. „Mit der Recherche habe ich 1985 begonnen, danach schlummerte das Material, sauber in Kisten verpackt, rund 20 Jahre auf dem Speicher“, berichtet Koska. Der Besuch eines befreundeten Ehepaars ließ ihn wieder an die Sammlung denken und weiter forschen. „Ich war erstaunt was ich schon in der analogen Zeit herausgefunden habe, das Internet ließ die Erkenntnisse und das Material anwachsen“, erzählt der 64jährige Autor.
Besonders gefreut hat Koska, dass sich nach Aufrufen in der Tagespresse sowie im Gemeindeblatt der Matthäus-Kirche viele sich bei ihm mit Dokumenten und Fotos gemeldet haben, dazu kam es zu vielen Treffen mit den Anwohnern von heute und gestern. „Das sind die authentischen Berichte, die ich sonst nirgends gefunden oder hätte lesen können“, ist Andreas Koska überzeugt. Die Veränderungen in der Struktur der Geschäfte sind in dem Buch dokumentiert. Einen Schwerpunkt bilden besondere Ereignisse in der kurzen Nebenstraße der Schloßstraße und vor allem Biografien der vielen hier wohnenden und arbeitenden Menschen. Die letzte Blumenfrau vom Potsdamer Platz hat hier weiter ihre florale Ware veräußert, Schauspieler, Künstler, Wissenschaftler wohnten oder wohnen hier. Die Dada-Bewegung hatte hier ein Epizentrum und die „Steglitzer Werkstatt“ ging bei der Graphik neue Wege. Geschichten der Teilung Berlins und Deutschlands leben in den Biografien wieder auf. Die Eulenburg-Harden-Affäre um die Homosexualität in der kaiserlichen Reichswehr hat die Straße ebenso tangiert wie der Kampf gegen die Obristen-Junta in Griechenland. Richard Jahre, der später Kondensatoren für die Apollomissionen hergestellt hatte, wurde hier zwangseinquartiert. Mindestens sechs Stars des Dauerbrenners „GZSZ“ wohnten hier, Frederick Lau, der Star des deutschen Films, ist hier aufgewachsen und Biggi Freyler, Hauptdarstellerin bei Oswalt Kolle ebenso. Besonders ist jedoch die Geschichte von Gertrud Pütsch, die mit ihren Eltern als zweijähriges Kind im Jahr 1912 eine Wohnung in der Zimmermannstraße bezog und erst knapp 100 Jahre später in ein Altersheim weiterzog. „96 Jahre wohnte sie alles in Allem hier, die Nachbarn haben ihre Taufschuhe bis heute aufbewahrt“, Koska ist von solchen Geschichten begeistert. „Lassen sie sich überraschen, vielleicht werden sie Neues erfahren, das Buch ist eine kleine Liebeserklärung an die Straße, in der ich ein Vierteljahrhundert gelebt habe“, lädt Autor Andreas Koska zur Lektüre ein.
Andreas Koska, „410 Meter zwischen Kiez und Weltgeschichte. Auf den Spuren einer 120jährigen Straßengeschichte“, Ortssinn-Verlag 2020, 460 Seiten, 24,50 Euro Erhältlich ab dem 02.12.2020 im Berlin-Antiquariat (Zimmermannstraße 26) sowie im Buchhandel
04.04.2020 14.00-18.00 Uhr Gemeindehaus Cammer
Bezugnehmend auf die Änderung der Kommunalverfassung §18a „Beteiligung und Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen“, hat die Gemeinde Planebruch ihre Hauptsatzung im Mai 2019 geändert und im § 4 die Einbeziehung und Beteiligung von Kinder und Jugendlichen festgehalten. Verschiedene Beteiligungsformen wurden genannt, eine davon ist die Durchführung von Workshops. Mit Hilfe einer Kinder- und Jugendkonferenz wird den Kindern und Jugendlichen aus der Gemeinde Planebruch erklärt, was Mitwirkung in der Gemeinde bedeutet, welche Chancen sich ergeben können aber auch welche Grenzen es gibt. Die Konferenz beginnt am Samstag, den 04.April 2020 um 14.00 Uhr und endet um 18.00 Uhr. Der Veranstaltungsort wird den Gemeindevertretern rechtzeitig bekannt gegeben.Nachdem die Möglichkeiten der Beteiligung aufgezeigt wurden, können sich die Kinder und Jugendlichen gleich ausprobieren. Mit Hilfe der Methode „Open Space“ können sie eigene Idee einbringen oder auch Probleme benennen und diese dann gleich vor Ort bearbeiten. Die Ergebnisse dieser Veranstaltung werden dann den Gemeindevertretern in der Zeit von 17.00 bis 18.00 Uhr vorgestellt. Hierzu sind alle Gemeindevertreter recht herzlich eingeladen. In dieser Zeit besteht auch die Möglichkeit sich mit den Kinder und Jugendlichen darüber zu unterhalten, wie sie sich eine Mitwirkung in ihrer Gemeinde vorstellen könnten oder in welcher Form sie beteiligen möchten. Sollte es Projektideen geben, die eine finanzielle Förderung benötigen, können die Jugendlichen Fördergelder beantragen. Gemeinsam mit der Jugendkoordinatorin werden dann Fördermöglichkeiten gesucht. Die Kinder und Jugendkonferenz wird die Jugendkoordinatorin in Kooperation mit dem Koordinator vom LAP Hoher Fläming- Demokratie Leben, Florian Görner, durchführen. ( https://lap-hoher-flaeming.de )
am
Start am Amtsgebäude in Bück
Kundgebung in Golzow zur Eröffnung des Frühlingfestes
Ein Blitz setzte die Stromversorgung am 30.Mai 2016 in der gesamten Gemeinde außer Betrieb.
Wir hatten gestern im Raum Planebruch eine Netzstörung im Mittelspannungsnetz. Betroffen waren ab 16:13 Uhr die Ortslagen Cammer, Damelang, Freienthal und Brück Hackenhausen.
Ursache war ein direkter Blitzeinschlag in einen 20kV-Freileitungsmast in der Nähe des ehem. Schöpfwerks in Freienthal, der einen Kurzschluss auslöste und zum Abschalten des betroffenen Leitungsabschnitts führte.
Durch Eingrenzungsschaltungen konnte für die o. g. Ortslagen um 17:23 die Stromversorgung wieder hergestellt werden.
Einzig das ehem. Schöpfwerk (Großtrappengehege, elektr. Koppelzäune) konnte erst nach der Fehlerbeseitigung um 18:47 wieder versorgt werden.
Heißt es von der e.dis
Bürgermeister
Ulf Dingelstaedt Telefon: (033835 ) 60470 E-Mail: ulfd-brb@yahoo.de
Ämter •Bürgermeister Planebruch •Ortsvorsteher Cammer Cammer
Mitgliedschaft in politischen Gremien •Amtsausschuss Amt Brück •Gemeindevertretung Planebruch
Bürgermeisterwahl
Ergebnisse Kommunalwahl 2014
Person Liste Stimmen %-Liste %-Gesamt
Dingelstaedt, Ulf BürgerlistePlanebruch 205 27,04 12,51
Borgwardt, Dirk Freizeit-initiative 195 47,68 11,90
Schmidt, Gudrun FBB 189 40,04 11,53
Hoffmann, Ronald FBB 149 31,57 9,09
Winkelmann, Nino BürgerlistePlanebruch 135 17,81 8,24
Wernitz, Florian FBB 134 28,39 8,18
Tietz, Steffi Freizeit-initiative 125 30,56 7,63
Notzke, Jens BürgerlistePlanebruch 82 10,82 5,00
Lukas, Marco BürgerlistePlanebruch 82 10,82 5,00
Schulze, Christian BürgerlistePlanebruch 77 10,16 4,70
Burow, Stephan BürgerlistePlanebruch 64 8,44 3,90
Baatz, Kathrin BürgerlistePlanebruch 52 6,86 3,17
Schwäbe, Thomas Freizeit-initiative 46 11,25 2,81
Bergholz, Tino Freizeit-initiative 43 10,51 2,62
Thiede, Marco BürgerlistePlanebruch 40 5,28 2,44
Geltz, Christian BürgerlistePlanebruch 21 2,77 1,28
Planebruch ist dabei
Mit drei Wanderung, organisiert vom Dorf- und Heimatverein beteiligt sich die Gemeinde am Wandertag.
„Zaucherandweg“ – drei Zauchedörfer stellen sich vor
Länge 9,5 km Beginn 10.00 Uhr Treffpunkt: Freienthal an der Kirche
Von der Freienthaler Kirche geht es durchs Dorf hinab zum Gemeindehaus am Südrand des Dorfes, hier zweigt ein Feldweg ab, in Richtung Süden überquert man den Königsgraben, danach zweigt der Weg nach rechts ab, entlang der Hasenberge führt er zum Mahlbusen und Schöpfwerk Damelang ( 2km) . Hier an dem Hegegewässer des Angelvereins Cammer wird eine kleine Rast eingelegt. Direkt daneben liegt der Vogelbeobachtungsturm Freienthal der Vogelschutzwarte Baitz. Hier wird auf die Großtrappenpopulation hingewiesen. Der wei Weg führt weiter in Richtung des Dorfes Damelang, das man nach etwa 1,5 km erreicht. Das alte Rundlingsdorf wird von der 130 Jahre alten Dorfkirche beherrscht. Hier werden die Wanderer vom Freizeit- und Fastnachtsverein Damelang begrüßt, der auch die Führung durch die Kirche übernimmt. Das Dorf verlassen wir danach in südwestliche Richtung und gehen entlang des Königsgrabens und danach in südlicher Richtung bis zur Plane. An der s.g. Panzerbrücke und der historischen Mühlenstelle wird ein kurzer Halt eingelegt (3,5 km). Hinter der Brücke direkt am Golzower Busch sind noch die alten Grenzsteine der brandenburgisch-sächsischen Grenze, die hier bis 1815 verlief erhalten. Ein kleiner, vom Dorfverein angelegter Weg führt dorthin. Von der Brücke geht es in nördlicher Richtung nach Cammer, hier erreichen wir den Gutspark von der Rückseite aus (3 km). Im Gutspark endet die Wanderung. Im Park werden die Wanderer von den Vereinen des Dorfes begrüßt. Ein Auftritt des Gemischten Chores Cammer und der Cammertänzer wird die Wanderer unterhalten. Die AWO und die Feuerwehr sorgen für das leibliche Wohl. Die Dorfkirche und die Bockwindmühle sind für neugierige Besucher geöffnet.
Bei Interesse werden Kremserfahrten durchs Dorf angeboten. Ein Shuttledienst durch den ortsansässigen Busunternehmer vom Bhf. Brück nach Freienthal und zurück zum Bahnhof Brück oder nach Golzow ist bei vorhandenem Interesse organisiert, der Fahrpreis beträgt 2,00 Euro pro Person
„Mühlentour – Rund um Cammer“
Länge: 11 km Termin: 23.06.2011 Start: 15.00 Uhr Treffpunkt: Gutspark Cammer
Nach einem Spaziergang durch den nach Wörlitzer Vorbild gestalteten Park, über die kleinen Brücken, an den Pfauen- und Exotenvolieren vorbei, geht es am Grabhügel der Gutsherrschaft derer von Broesigke über den neu gestalteten historischen Mühlenpfad zur Bockwindmühle (0,8 km). Hier eine kurze Rast, Besichtigung möglich. Von der Mühle geht es in Richtung der Galgenberge in die bewaldete Zauche (0,5 km). Auf der rechten Seite befindet sich eine Aufforstungsfläche mit einem Kleingewässer, von den Einheimischen als „Balaton“ bezeichnet. Vom ehemaligen Schützenplatz gehen wir am Waldrand entlang und biegen in die verlängerte Lehniner Straße ein. Am alten Turnplatz vorbei erreichen wir entlang einer alten Baumallee wieder Cammer. Von der Lehniner Straße aus biegen wir in die Tornower Straße ein und erreichen das historische Sägewerk, das auf eine 150-jährige Geschichte zurückblickt und sich durchgehend im Besitz einer Familie befindet. Dahinter geht es rechts hinter den Gebäuden der ehemaligen LPG und an einem Pfuhl vorbei zur L 85 (2,1 km). Jetzt muss leider auf einer Länge von 300 m der Straße gefolgt werden bis zur Holländermühle. Eberhard Rosenmüller zeigt das imposante Bauwerk, das immer noch in Betrieb ist. Hier wird in dem wunderschönen Hof eine Rast eingelegt. Wieder 300 m Landstraße, danach links ins Feld, über den Feldweg bis zum Königsgraben und weiter zur Plane an der Panzerbrücke und der alten Mühlenstelle, auf die eine Schild hinweist (2,5 km). Ein kleiner Abstecher zu den Grenzsteinen der brandenburgisch-sächsischen Grenze schließt sich an (300 m). Von der Brücke geht es auf dem Planedeich bis zum Wehr (2,9 km). Vom Wehr führt der Weg an den Uckerwiesen über den Königsgraben auf den Cammerschen Kietz. Vorbei am Storchenhorst geht es wieder in den Park zurück (2,3 km). Im Gutspark endet die Wanderung. Im Park werden die Wanderer von den Vereinen des Dorfes begrüßt. Ein Auftritt des Gemischten Chores Cammer und der Cammertänzer wird die Wanderer unterhalten. Die AWO, der Jugendclub und die Feuerwehr sorgen für das leibliche Wohl.
„Von Broesigke zu Rochow“ – Planewallweg
Länge: 6,3 km Treffpunkt: Gutspark Cammer Termin: 23.06.2012 Start: 11.00 Uhr
Cammer gehörte über Jahrhunderte der Familie von Broesigke, in der unmittelbaren Nachbarschaft waren die von Rochows zu Hause. Die Wanderung verbindet die Dörfer, denen gemeinsam ist, dass die Gutshäuser abgerissen worden sind. Vom Gutspark Cammer geht es am Grabhügel der Gutsherrschaft derer von Broesigke vorbei über den alten und für den Wandertag wiederhergestellten Mühlenpfad zur Bockwindmühle. Die Mühle kann besichtigt werden (0,8 km). Von der Mühle zurück über die Feldstraße und Kietzstraße, am Storchenhorst vorbei, führt der Weg über den Königsgraben zur Plane (2,5 km). Am alten Wehr hat man einen guten Blick auf die Belziger Landschaftswiesen. Entlang des Planewalls erreichen wir die Mündung des Königsgrabens in die Plane (1 km). Von da geht es weiter entlang des Planedeiches bis nach Golzow, über kleine Gassen erreichen wir die barocke Dorfkirche (2 km). Von der offenen Kirche führt der Weg weiter zur alten Brennerei, und dem Golzow-Tag.
Shuttle vom Bhf. Brück nach Cammer zum Start ist bei Interesse durch den ortsansässigen Busunternehmer organisiert.
In Golzow wird an diesem Tag der Golzow-Tag begangen, so dass für Unterhaltung und Speis sowie Trank gesorgt ist. Die Dorfkirche und die Bockwindmühle sind für neugierige Besucher geöffnet.
Bei Interesse werden Kremserfahrten durchs Dorf angeboten. Ein Shuttledienst durch den ortsansässigen Busunternehmer vom Bhf. Brück nach Freienthal und zurück zum Bahnhof Brück oder nach Golzow ist bei vorhandenem Interesse organisiert, der Fahrpreis beträgt 2,00 Euro pro Person
Einzelheiten entnehmen sie bitte dem Flyer
Für einen straßenbegleitenden Radweg zwischen Golzow und Brück.
Egal ob aus Oberjünne, Cammer, Damelang oder Freienthal, immer mehr Bürger fahren mit dem Fahrrad zum Einkauf. Außer Cammer, wo es einen Lebensmittelladen und Bäcker gibt, verfügen die anderen Orte über keinerlei Einkaufsmöglichkeiten. Es sind vor allem ältere Menschen die den Weg von Freienthal nach Brück, von Cammer und Oberjünne nach Golzow oder von Damelang aus in beide Richtungen nehmen. Viele von ihnen beklagen sich immer wieder über die Gefahren, die durch den starken LKW – Verkehr verursacht werden. Einige steigen immer wieder ab wenn ein Lastwagen naht. Für Eltern mit Kindern sind Fahrradausflüge aus denselben Gründen undenkbar. Vor allem in Damelang und Freienthal ist man eingeschlossen, auf der einen Seite der Truppenübungsplatz, auf der anderen das Naturschutzgebiet. Demnächst soll die Landstraße 85 zwischen Cammer und Damelang erneuert werden, hier gäbe es die Chance einen straßenbegleitenden Radweg zu errichten, der dann sowohl bis Golzow als auch Brück verlängert werden müsste.
Deshalb fordern wir die Verantwortlichen in der Gemeinde Planebruch, dem Amt Brück, im Kreis Potsdam-Mittelmark sowie Land Brandenburg einen straßenbegleitenden Radweg zu errichten.
Unterschriften können in der Amtsverwaltung Brück, beim Bäcker, Kaufmann und Friseur in Cammer. bei Dibo-Autohandel in Damelang, bei Familie Kabelitz in Freienthal, im Heidekrug in Oberjünne und beim Bäcker Friebe in Golzow geleistet werden. Weitere Infos: Andreas Koska, 0172-313 34 03
überarbeitet derzeit seine Internetseite. Auf dieser können sich zukünftig auch Vereine und Unternehmen der Region vorstellen. Wer Interesse an einer Aufnahme auf der Seite hat, kann uns dies mitteilen und seine Daten an uns weiterleiten. Die Daten sollten Name, Anschrift, Ansprechpartner und die sonstigen Kontaktdaten (Telefon, eMail usw.) umfassen. Hierzu sollte eine Kurzbeschreibung zum Unternehmen/ Verein mitgeliefert werden.
So kann z. B. die Verlinkung auf die eigene Homepage des Vereins/ des Unternehmens mit aufgenommen werden.
Die Daten können an hauptamt@amt-brueck.de gesendet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Lars Nissen
18.06.2011
in Freienthal
ab 09.30 Uhr
05.12.2010
Rentnerweihnachtsfeier
Am 05.12.2010 lädt die Gemeinde Planebruch die Senioren aus Oberjünne, Cammer, Damelamg und Freienthal zu einer Rentnerweihnachtsfeier in den „Heidekrug“ in Oberjünne ein. Die Feier beginnt um 15.00 Uhr, also eine Stunde später als in den Vorjahren. Ein Bus holt die Teilnehmer in den Dörfer ab. Los geht es in Freienthal um 14.30 Uhr, fünf Minuten später kann man in Damelang zusteigen. Um 14.45 Uhr fährt der Bus in Cammer ab.
06.12.2009
Rentnerweihnachtsfeier
Am 06.12. findet die Rentnerweihnachtsfeier von Planebruch im „Deutschen Haus“ Cammer statt.
Beginn 14.00 Uhr.
Die Rentner werden in
Oberjünne um 13.35 Uhr, in
Freienthal um 13.50 und
Damelang um 13.55 Uhr
von einem Bus abgeholt, der Service ist kostenlos.
12.07.2009 Großes Oldtimertreffen mit dem Motor Oldtimerclub Potsdam und Teilemarkt im Gutspark Cammer
10.02.2009 19.00 Uhr Gemeindevertretersitzung im Gemeindehaus Cammer
07.12.2008 Seniorenweihnachtsfeier
Busabfahrten: 13.45 Uhr Oberjünne, 13.50 Uhr Cammer, 14.00 Uhr Freienthal
14.00 Dibos-Gaststätte „Wiesengrund“ in Damelang
Alle Senioren aus Planebruch sind zu der Weihnachtsfeier eingeladen. Für die Senioren aus Freienthal, Cammer und Oberjünne gibt es einen Busabholservice.
01.12.2008 Gemeindevertretersitzung
http://www.amt-brueck.de/dokumente/termine/planebruch/einladung_gv_planebruch_02-12-2008.pdf
Sprechstunde: Bürgermeister: Herr Ulf Dingelstaedt Sprechzeiten: Jeden Mittwoch von 18:00 bis 19:00 Uhr Gemeindehaus, Im Park 2 (Ortsteil Cammer) Telefon: 033835/305 Fax: 033835/305
Die Gemeinde Planebruch hat viele Satzungen gemeinsam für alle vier Ortsteile erlassen. diese gelten im gesamten Gemeindegebiet. Ausführliche Informationen erhalten sie auf der Homepage des Amtes Brück: http://www.amt-brueck.de/
01.01.2009 Umlagesatzung Gewässerunterhaltung
18.04.2009 Einwohnerbeteiligungssatzung
http://www.amt-brueck.de/dokumente/satzungen/planebruch/einwohnerbeteiligungssatzung_planebruch_18-04-2009.pdf 26.03.2009 Hauptsatzung
24.01.2009 Geschäftsordnung
http://www.amt-brueck.de/dokumente/satzungen/planebruch/geschäftsordnung_planebruch_24-01-2009.pdf
01.01.2009 Entschädigungssatzung
01.01.2007 Niederschlagswassersatzung Planebruch
01.01.2007 Hebesatzsatzung Planebruch
http://www.amt-brueck.de/dokumente/satzungen/planebruch/hebesatzsatzung_planebruch_01-01-2007.pdf
21.01.2006 Hauptsatzung der Gemeinde Planebruch
01.01.2006 Hundesteuersatzung
http://www.amt-brueck.de/dokumente/satzungen/planebruch/hundesteuersatzung_planebruch_01-01-2006.pdf
01.01.2006 Umlagesatzung Gewässerunterhaltung
01.01.2006 Straßenbaubeitragssatzung
16.07.2004 Erschließungsbeitragssatzung
Die Gemeindevertretung Planebruch tagt alle zwei Monate. Die Einladungen, Termine und Protokolle sind ebenfalls unter http://www.amt-brueck.de abrufbar.
21.09.2009 19:10 Uhr Sitzung im Gemeindehaus, Im Park 2 in Cammer http://www.amt-brueck.de/politik/archiv.php?a=view&gremium=4066&id=28674
06.07.2009 GV Planebruch http://www.amt-brueck.de/dokumente/protokolle/planebruch/protokoll_gv_planebruch_06-07-2009.pdf
20.04.2009 GV Planebruch http://www.amt-brueck.de/dokumente/protokolle/planebruch/protokoll_gv_planebruch_20-04-2009.pdf
23.03.2009 GV Planebruch http://www.amt-brueck.de/dokumente/protokolle/planebruch/protokoll_gv_planebruch_23-03-2009.pdf
09.02.2009 GV Planebruch http://www.amt-brueck.de/dokumente/protokolle/planebruch/protokoll_gv_planebruch_09-02-2009.pdf
01.12.2008 GV Planebruch http://www.amt-brueck.de/dokumente/protokolle/planebruch/protokoll_gv_planebruch_01-12-2008.pdf
13.10.2008 GV Planebruch http://www.amt-brueck.de/dokumente/protokolle/planebruch/protokoll_gv_planebruch_13-10-2008.pdf
15.09.2008 GV Planebruch http://www.amt-brueck.de/dokumente/protokolle/planebruch/protokoll_gv_planebruch_15-09-2008.pdf
30.06.2008 GV Planebruch http://www.amt-brueck.de/dokumente/protokolle/planebruch/protokoll_gv_planebruch_30-06-2008.pdf
21.04.2008 Gemeindevertretersitzung, öffentlicher Teil http://www.amt-brueck.de/dokumente/protokolle/planebruch/protokoll_gv_planebruch_21-04-2008.pdf
21.01.2008 Gemeindevertretersitzung, öffentlicher Teil http://www.amt-brueck.de/dokumente/protokolle/planebruch/protokoll_gv_planebruch_21-01-2008.pdf
19.11.2007 Gemeindevertretersitzung, öffentlicher Teil http://www.amt-brueck.de/dokumente/protokolle/planebruch/protokoll_gv_planebruch_19-11-2007.pdf
24.09.2007 Gemeindevertretersitzung, öffentlicher Teil http://www.amt-brueck.de/dokumente/protokolle/planebruch/protokoll_gv_planebruch_24-09-2007.pdf
02.07.2007 Gemeindevertretersitzung, öffentlicher Teil http://www.amt-brueck.de/dokumente/protokolle/planebruch/protokoll_gv_planebruch_02-07-2007.pdf
18.12.2006 Gemeindevertretersitzung, öffentlicher Teil http://www.amt-brueck.de/dokumente/protokolle/planebruch/protokoll_gv_planebruch_18-12-2006.pdf
20.11.2006 Gemeindevertretersitzung, öffentlicher Teil http://www.amt-brueck.de/dokumente/protokolle/planebruch/protokoll_gv_planebruch_20-11-2006.pdf
13.03.2006 Gemeindevertretersitzung, öffentlicher Teil http://www.amt-brueck.de/dokumente/protokolle/planebruch/protokoll_gv_planebruch_13-03-2006.pdf
19.09.2005 Gemeindevertretersitzung, öffentlicher Teil http://www.amt-brueck.de/dokumente/protokolle/planebruch/protokoll_gv_planebruch_19-09-2005.pdf