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cammer:menschen_in_cammer [20.10.2008 02:36]
jester_it-pro
cammer:menschen_in_cammer [17.06.2013 16:55] (aktuell)
andreas_koska
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 „Meine Devise heißt hinschauen und nicht weggucken“ sagt Gudrun Schmidt voller Elan und meint damit sowohl die Menschen als auch die Tiere. Das nimmt man ihr gerne ab. „Meine Devise heißt hinschauen und nicht weggucken“ sagt Gudrun Schmidt voller Elan und meint damit sowohl die Menschen als auch die Tiere. Das nimmt man ihr gerne ab.
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 +Wenn sie mehr über Gudrun Schmidt und die Tierarztpraxis erfahren möchte, dann folgen sie dem Link. Eine Reportage des Radiosenders "​Antenne Brandenburg"​ bring ihnen die Tierarzfamilie näher:
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 +[[http://​www.antennebrandenburg.de/​etc/​medialib/​rbb/​ant/​audio/​sendungen/​2013/​tierarzt.html]]
  
 ===== Joachim Richter ===== ===== Joachim Richter =====
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 **//tritt nach fast 40 Jahren in Gemeindevertretungen nicht mehr an//** **//tritt nach fast 40 Jahren in Gemeindevertretungen nicht mehr an//**
  
-Für die meisten Bürger von Cammer ist es fast unvorstellbar,​ dass Joachim Richter nach fast 40 Jahren politischer Arbeit nicht mehr das Gemeindeleben mitgestalten wird.+{{  :​cammer:​menschen:​richter-200x150.jpg}}Für die meisten Bürger von Cammer ist es fast unvorstellbar,​ dass Joachim Richter nach fast 40 Jahren politischer Arbeit nicht mehr das Gemeindeleben mitgestalten wird.
  
 Seit 1974 war der Bauarbeiter in der Gemeindevertretung des Ortes aktiv. Jetzt soll Schluss sein. „Es wird Zeit, dass sich Jüngere einmischen und neue Ideen einbringen“,​ sagt der 61-Jährige. Dem kräftigen und vor Energie sprühenden Mann will man nicht glauben, dass er ausgebrannt ist. Sein kommunalpolitisches Leben begann 1969 in Deutsch Bork, dorthin hat ihn zuerst die Arbeit beim Meliorationskombinat Potsdam geführt. Es mussten Wirtschaftswege gebaut werden, dabei traf er seine zukünftige Frau Ingrid. Ihr gemeinsamer Sohn wurde noch dort geboren und Richter zum Gemeindevertreter gewählt. Seit 1974 war der Bauarbeiter in der Gemeindevertretung des Ortes aktiv. Jetzt soll Schluss sein. „Es wird Zeit, dass sich Jüngere einmischen und neue Ideen einbringen“,​ sagt der 61-Jährige. Dem kräftigen und vor Energie sprühenden Mann will man nicht glauben, dass er ausgebrannt ist. Sein kommunalpolitisches Leben begann 1969 in Deutsch Bork, dorthin hat ihn zuerst die Arbeit beim Meliorationskombinat Potsdam geführt. Es mussten Wirtschaftswege gebaut werden, dabei traf er seine zukünftige Frau Ingrid. Ihr gemeinsamer Sohn wurde noch dort geboren und Richter zum Gemeindevertreter gewählt.
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 Mühlengeist Rullebumm, den man für eine geringe Einlage im hölzernen Kästchen besichtigen kann, aber bei Gefahr des Verfluchtwerdens über das Gesehene schweigen muss, wird wohl weiter seine schützende Hand über das Mühlengut halten. (Von Kerstin Henseke) Mühlengeist Rullebumm, den man für eine geringe Einlage im hölzernen Kästchen besichtigen kann, aber bei Gefahr des Verfluchtwerdens über das Gesehene schweigen muss, wird wohl weiter seine schützende Hand über das Mühlengut halten. (Von Kerstin Henseke)
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 +===== Alfred und Gerda Heerwaldt =====
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 +**Im Backfischalter ineinander verguckt** ​
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 +**Diamantene Hochzeit in Cammer**
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 +Heute (05.12.2007) blicken der 81-jährige Alfred Heerwaldt und seine ein Jahr jüngere Frau Gerda auf 60 gemeinsame Ehejahre zurück.
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 +Allerdings kennen sie sich schon wesentlich länger. Beide sind gebürtige Cammeraner, seit Generationen wohnen die Familienzweige im Ort. Kein Wunder also, dass sich Gerda und Alfred, der meist Ali genannt wird, seit Kindesbeinen kennen. Im Backfischalter,​ wie man damals die Teens nannte, verguckten sie sich ineinander. Die Bindung war so stark, dass sie die drei Jahre, die Alfred im Krieg war, überstand. Den Cammeraner verschlug es zur Marine, über Helgoland und Sylt bis nach Norwegen. Erst 1946 ging es zurück in die Heimat. Noch vor der Hochzeit am 5.Dezember 1947 wurde Wolfgang, der ältere der beiden Söhne, geboren. Vier Jahre später gesellte sich Heinz hinzu.
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 +Alfred Heerwaldt lernte Schlosser und war ein begeisterter Sportler. Er organisierte Sportfeste und Fahrten, ging im Winter auf Jagd, sie kümmerte sich um Haushalt und Kinder. Das junge Paar zog in das Wohnhaus seiner Eltern – damals durchaus üblich. Dort wohnen sie noch heute.
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 +Beide arbeiteten bei der LPG, er zwischenzeitlich als Vorsitzender,​ danach als Traktorist und Schlosser. In der Schule zu Cammer gab Alfred Heerwaldt Sportunterricht. Seine Frau war in der Pflanzenproduktion tätig. „Raus aus die Kartoffeln, rin in die Kartoffeln“,​ und das im Schichtdienst. „Mein Mann, der viel unterwegs war, hat da schon manchmal gefehlt“, sagt sie. Von der einst größeren Wirtschaft sind noch drei Hühner übrig geblieben.
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 +1959 wurden die Familie mobil, das erste Motorrad war da, drei Jahre später der erste Trabi, damit ging es jedes Jahr an die Ostsee, nach Warnemünde. Auf den zweiten Wagen mussten sie dann 14 Jahre warten. Heute steht ein Polo in der Garage. Das diamantene Paar ist auch auf zwei Rädern immer noch mobil. Täglich wird Fahrrad gefahren. „Mit dem Gehen habe ich langsam Probleme, Fahrradfahren geht aber problemlos“,​ erzählt Alfred Heerwaldt. Gleich nach der Wende nutzten die Senioren die Reisefreiheit. Mit dem Bus ging es durch halb Europa. Geflogen sind die Heerwaldts aber noch nie. Dennoch erfüllte sich Gerda Heerwaldt ihren größten Wunsch, einmal auf den Großglockner zu steigen. „Es war herrlich“,​ erinnert sich die Jubilarin, „fast wie fliegen“.
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 +Neben dem Fahrradfahren beschäftigen sich beide gern mit Puzzeln und Rätseln. Die ersten Wehwehchen stellen sich ein. Nach dem Motto „wenn nichts weh tut, ist man tot“, klagt Gerda Heerwaldt nicht, sondern sagt „Wir sind fit“. Darum wird heute die diamantene Hochzeit auch kräftig gefeiert.
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 ===== Jürgen Giese ===== ===== Jürgen Giese =====
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 Obwohl die Musik eine sehr wichtige Bedeutung in seinem Leben hat, ist ihm die Familie nicht nur ein Rückhalt, sondern das allerwichtigste im Leben. Und wenn nach dem Wochenende die Feierlichkeiten vorbei sind, wird Gieses Leben wieder etwas mehr Alltag. ​ Obwohl die Musik eine sehr wichtige Bedeutung in seinem Leben hat, ist ihm die Familie nicht nur ein Rückhalt, sondern das allerwichtigste im Leben. Und wenn nach dem Wochenende die Feierlichkeiten vorbei sind, wird Gieses Leben wieder etwas mehr Alltag. ​
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 +===== Christian Schulze =====
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 +== Stimme der Jugend 22-Jähriger rückt ins Gemeindeparlament ==
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 +Christian Schulze ist nach dem Ausscheiden von Christian Geltz aus Oberjünne in die Gemeindevertretung Planebruch aufgerückt. Der 22-Jährige ist Student der Wirtschaftsingenieurswissenschaften an der TU Berlin. In Cammer aufgewachsen,​ war er bis Studienbeginn noch Leiter des Jugendklubs und hat bereits erste Einblicke in die Kommunalpolitik gewonnen. Dass er bei den Kommunalwahlen kandidieren würde lag seinerzeit nah. Nun will er sich natürlich für den Nachwuchs in den vier Dörfern engagieren. A. K. 
  
 ===== Eveline Angerstein ===== ===== Eveline Angerstein =====
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 Anders im Schülerverkehr. Angerstein kennt alle Streiche. Das Verhalten der Schüler hat sich seiner Meinung nach in den vielen Jahren nicht wesentlich verändert. "Falls man merkt, dass etwas schief läuft, muss man es sofort und direkt ansprechen"​. Jeder Schüler wird von ihm mit einem "Guten Morgen"​ begrüßt, eben ernst genommen. Vielleicht ein Grund für seine Beliebtheit. Ans Aufhören denkt Manfred Angerstein noch längst nicht. Seine Fahrgäste wird’s freuen. Anders im Schülerverkehr. Angerstein kennt alle Streiche. Das Verhalten der Schüler hat sich seiner Meinung nach in den vielen Jahren nicht wesentlich verändert. "Falls man merkt, dass etwas schief läuft, muss man es sofort und direkt ansprechen"​. Jeder Schüler wird von ihm mit einem "Guten Morgen"​ begrüßt, eben ernst genommen. Vielleicht ein Grund für seine Beliebtheit. Ans Aufhören denkt Manfred Angerstein noch längst nicht. Seine Fahrgäste wird’s freuen.
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 +[[http://​www.wetzel-cammer.de/​]]
  
 ===== Jacqueline Teschner ===== ===== Jacqueline Teschner =====
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 Allerdings habe sie sich nie als eine solche gesehen. „Ich male einfach gerne“, sagt die talentierte Frau bescheiden, die vor allem nach Vorlagen malt oder Originale kopiert und vergrößert. „Dass meine Familie und meine Freunde mein Hobby unterstützten,​ war mir das Wichtigste. Damit Geld zu verdienen, kam erst danach“. (Von Hannes Hobitz) Allerdings habe sie sich nie als eine solche gesehen. „Ich male einfach gerne“, sagt die talentierte Frau bescheiden, die vor allem nach Vorlagen malt oder Originale kopiert und vergrößert. „Dass meine Familie und meine Freunde mein Hobby unterstützten,​ war mir das Wichtigste. Damit Geld zu verdienen, kam erst danach“. (Von Hannes Hobitz)
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 +===== Dieter Stolle =====
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 +Zur Versammlung der Rassekaninchenzüchter:​ Ehrennadeln verliehen
 +Die Rassekaninchenzüchter des Vereins D 679 trafen sich am 30. April zur Mitgliederversammlung in der Bahnhofsgaststätte in Brück. Hier wurde nochmals das Protokoll der Wahlberichtsversammlung verlesen. Von Seiten des Kreisvorstandes wurden die Zuchtfreunde **Dieter Stolle aus Cammer** und Zuchtfreund Manfred Scheck aus Freienthal mit der silbernen Ehrennadel des Landesverbandes Berlin-Mark Brandenburg geehrt. Der Vorsitzende des Vereins wurde auf der Landesverbandstagung am 4. April in Hohen Buko zum „Meister der Rassekaninchenzucht“ ernannt.
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 +Zur Tierbesprechung standen ein Widderzwerg grau, ein Kleinsilber blau und ein Lohkaninchen schwarz zur Auswahl. Es wurde eine Wanderversammlung des Monats Juni geplant.
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 +Der Kreisverband Belzig
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cammer/menschen_in_cammer.1224462964.txt.gz · Zuletzt geändert: 20.10.2008 02:36 von jester_it-pro
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